Mein erstes MS Dockville. Ein kleiner Bericht.
Meine Hartnäckigkeit und letztendlich das lange Warten haben sich so was von gelohnt!
Letzten Dienstag habe ich die Tickets fürs MS Dockville per Mail bekommen. Endlich!
Die Tickets sind da, aber keine Begleitperson fürs Festival. Simone hat sich spontan entschieden mitzukommen. So spontan muss man auch erstmal sein!
Am Freitag morgen ging's um kurz vor 5 los in Richtung Hamburg. Müde und auch total aufgeregt!
Am Festivalgelände angekommen, haben wir uns gleich mal unser VIP Ticket geholt und sind gleich mal rein gestartet.
Das Festival ist wirklich groß, da rennt man schnell mal einige Kalorien runter.
Überall auf dem Gelände waren die Kunstwerke zu bewundern. Ich muss zugeben, viele habe ich mir nicht angschaut.
Die Bühnen hatten so tolle Namen wie Butterland, Vor- und Großschott, Klüse, Maschinenraum und Nest.
Unser erster Abend endete gegen 1 Uhr morgens.
Für den nächsten Tag wurden die Bands im Programm gecheckt und ein ausgeklügeltes System wurde entworfen, um viele davon zu sehen/hören.
Bei Tageslicht wird einem erstmal die Größe des Geländes bewusst. Chiemsee Reggae Summer ist ein Witz dagegen.
Crystal Fighters, Leslie Clio, Dope D.O.D, Mac Miller, Lemaitre, Woodkid und Kid Simius standen auf unserer Liste.
Mich hat Kid Simius am Meisten begeistert. Der Typ hat es drauf die Menge mitzuziehen! Da konnte man nur noch das Tanzbein schwingen! Die Stimmung war der Hammer!
Ich war auch von der Aussicht auf die Elbe und das riesen Frachterschiff beeindruckt!
Die Festivalkulisse hat Abends wirklich begeistert, all die Lichter und überall bunt!
Die Leute haben sich aus Leuchtstäbchen lustige Gebilde gebaut, Einhorn-Luftballons tummelten sich in den Mengen, Blumenkränze auf den Köpfen, ausgefallene Outfits an jeder Ecke.
Es war ein Fest fürs Auge!
Ich hab von uns Festivalmädels leider nur ein verwackeltes Foto gemacht. Beim nächsten Mal muss ich das machen.
Am Sonntag haben wir kurz nach Mittag die Heimreise angetreten. Leider mit viel Regen und endlos Staus. Das war der Wahnsinn! Kurz nach Hamburg der erste Stau und das schon mal ca. 2 Stunden.
Heimreisestart: ca. 12.30 Uhr - Ankunft im Heimatort: ca. 01.40 Uhr
Und weil's so schön war dieses Festival-Wochenende in Hamburg mit Simone auf dem Dockville, gibt es nächstes Jahr eine Wiederholung!!!
Ich möchte mich nochmals super viel bei Kleiderkreisel bedanken! Durch den Ticketgewinn hatte ich erst die Möglichkeit aufs Dockville zu kommen.
Leider hab ich im Kleiderkreisel Zelt gar nicht rein geschaut.
Auch dir Anika, möcht ich danken! Dafür, dass du dir geduldig Zeit genommen und versucht hast, mir den Weg ins Festival von unserem Mietzimmer zu beschreiben. Es war schön dich kennengelernt zu haben! Vielleicht gehen wir das nächste Mal zusammen was trinken auf dem Festival.
Viktoria, danke für deine Gastfreundschaft! Ohne dich wäre der Luxus eines sauberen Bettes und einer Dusche (während eines Festivals!) gar nicht möglich gewesen!
Und letztendlich, Simone, du bist der Hammer! So spontan JA zu einem Wochenende in Hamburg zu sagen. Die Fahrt durch ganz Deutschland anzutreten. Ich hoffe ich habe dir ein wenig Lust und Laune auf weitere Festivals gemacht!
Hamburg, ich komme wieder!
Am Freitag morgen ging's um kurz vor 5 los in Richtung Hamburg. Müde und auch total aufgeregt!
Die Autobahn war fast leer, so war das Fahren echt entspannt. Wir hatten beim Hinweg so ein Glück, nur kurz vor Hamburg kamen wir dann in Staus.
Nach ca. 9 Stunden Fahrt kamen wir endlich in Hamburg an und überquerten die Elbbrücken. Yeah!
Da wir unser Zimmer bei Viktoria, das Zimmer hab ich über airbnb gemietet, erst um 19 Uhr beziehen konnten, beschlossen wir die Anbindung zum Festival abzuchecken.
Das war gar keine gute Idee, denn die Autofahrt war schon reichlich anstrengend und dann noch Kilometer weit laufen, um die richtige S-Bahn Anbindung zu finden - hätten wir mal lassen sollen.
Wir haben unsere Suche letztendlich aufgegeben und uns noch 1 1/2 Stunden ins Auto gesetzt.
Um 19 Uhr war dann Check-In bei Viktoria. Ein so süßes Mädel!
Viktoria hat uns dann geholfen, wie wir am Besten ins Festival kommen.
Gegen 21 Uhr haben wir uns dann auf den Weg ins Festival gemacht. Es hieß mal wieder laufen.
Das Festival ist wirklich groß, da rennt man schnell mal einige Kalorien runter.
Überall auf dem Gelände waren die Kunstwerke zu bewundern. Ich muss zugeben, viele habe ich mir nicht angschaut.
Die Bühnen hatten so tolle Namen wie Butterland, Vor- und Großschott, Klüse, Maschinenraum und Nest.
Unser erster Abend endete gegen 1 Uhr morgens.
Für den nächsten Tag wurden die Bands im Programm gecheckt und ein ausgeklügeltes System wurde entworfen, um viele davon zu sehen/hören.
Bei Tageslicht wird einem erstmal die Größe des Geländes bewusst. Chiemsee Reggae Summer ist ein Witz dagegen.
Crystal Fighters, Leslie Clio, Dope D.O.D, Mac Miller, Lemaitre, Woodkid und Kid Simius standen auf unserer Liste.
Mich hat Kid Simius am Meisten begeistert. Der Typ hat es drauf die Menge mitzuziehen! Da konnte man nur noch das Tanzbein schwingen! Die Stimmung war der Hammer!
Ich war auch von der Aussicht auf die Elbe und das riesen Frachterschiff beeindruckt!
Die Festivalkulisse hat Abends wirklich begeistert, all die Lichter und überall bunt!
Die Leute haben sich aus Leuchtstäbchen lustige Gebilde gebaut, Einhorn-Luftballons tummelten sich in den Mengen, Blumenkränze auf den Köpfen, ausgefallene Outfits an jeder Ecke.
Es war ein Fest fürs Auge!
Ich hab von uns Festivalmädels leider nur ein verwackeltes Foto gemacht. Beim nächsten Mal muss ich das machen.
Am Sonntag haben wir kurz nach Mittag die Heimreise angetreten. Leider mit viel Regen und endlos Staus. Das war der Wahnsinn! Kurz nach Hamburg der erste Stau und das schon mal ca. 2 Stunden.
Heimreisestart: ca. 12.30 Uhr - Ankunft im Heimatort: ca. 01.40 Uhr
Und weil's so schön war dieses Festival-Wochenende in Hamburg mit Simone auf dem Dockville, gibt es nächstes Jahr eine Wiederholung!!!
Ich möchte mich nochmals super viel bei Kleiderkreisel bedanken! Durch den Ticketgewinn hatte ich erst die Möglichkeit aufs Dockville zu kommen.
Leider hab ich im Kleiderkreisel Zelt gar nicht rein geschaut.
Auch dir Anika, möcht ich danken! Dafür, dass du dir geduldig Zeit genommen und versucht hast, mir den Weg ins Festival von unserem Mietzimmer zu beschreiben. Es war schön dich kennengelernt zu haben! Vielleicht gehen wir das nächste Mal zusammen was trinken auf dem Festival.
Viktoria, danke für deine Gastfreundschaft! Ohne dich wäre der Luxus eines sauberen Bettes und einer Dusche (während eines Festivals!) gar nicht möglich gewesen!
Und letztendlich, Simone, du bist der Hammer! So spontan JA zu einem Wochenende in Hamburg zu sagen. Die Fahrt durch ganz Deutschland anzutreten. Ich hoffe ich habe dir ein wenig Lust und Laune auf weitere Festivals gemacht!
Hamburg, ich komme wieder!
2 Kommentare:
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