Als ich heute die neueste Ausgabe der Couch in die Hand nahm und ein wenig zu lesen begann, blieb ich bei dem Artikel "Tauschend durchs Web" hängen.
Online Kleiderbörsen finden sich immer größerer Beliebtheit. Es gibt mittlerweile unzählige Plattformen auf denen verkauft, getauscht, aber auch verschenkt werden kann.
Verkaufte man früher seine Klamotten hauptsächlich über ebay, so gibt es jetzt Mädchenflohmarkt oder Kleiderkreisel, um nur zwei der Plattformen zu nennen.
Wie es Couch so schön schreibt, ist 2013 das Zauberwort "Collaborative Consumption" (gemeinsamer Verbrauch).
Gefallen dir deine Klamotten nicht mehr, stellst du sie ein und verdienst dir ein paar Euro dazu oder tauschst sie gegen ein anderes Teil ein.
Das Thema Collaborative Consumption ist präsent und gewinnt immer mehr Anhänger.
Wir werfen unsere getragenen Röcke, Hosen oder auch Schuhe nicht mehr weg, wir führen sie dem Kleidungskreislauf wieder zu und freuen uns, weil wir jemand anderes eine Freude mit unserem Blümchenkleid machen konnten, oder mit den vintage Stiefeln der Oma.
Ich vermag nicht zu sagen, ob das "Wegwerf-Zeitalter" somit ein Ende hat, aber wir wirken diesem Verhalten so ein wenig dagegen.
Und so stellt uns Couch in der aktuellen Ausgabe sechs online Secondhand Läden vor.
Ich bin auch immer wieder auf der Suche nach online Secondhand Läden. Sei es zum Verkaufen meiner Sachen oder auch einfach nur zum Stöbern.
Neben Kleiderkreisel und Mädchenflohmarkt, bei denen ich bereits vertreten bin, wurde der ASOS Marketplace, Anywear, Vestiaire Collective, Trendsales und Tictail vorgestellt.
Ich fand Tictail sofort sympathisch und hab mich dort gleich mal umgeschaut. So findet man dort den Store von The Fashion Guitar, Les Mads oder Pretty Shiny Sparkly (allesamt Blogger-Mädels).
Und da mir das Konzept der vier Schweden Jungs gut gefiel, hab ich mich dort angemeldet, only a few clicks, und schon ging's los.
Ein paar Bilder der Kleidungsstücke hochladen, Beschreibung dazu, Preis festlegen und online stellen.
Fertig.
Es ist wirklich einfach, sich auf der Seite zurechtzufinden.
Das Store Layout kann jeder selbst festlegen. Da werde ich mich sicher auch noch ein wenig damit spielen.
Es ist jedenfalls eine super Alternative dazu, die Klamotten nur in den Kleidersack zu schmeißen oder sich auf den Flohmarkt zu stellen.
Einen Versuch ist das Ganze auf jeden Fall mal wert.
Wer mag, guckt gleich mal im Store von Electric Cats on their way to Mars rein!
Today I took the latest edition of the magazine Couch and began to read. I got stuck on an article about web swapping and online secondhand stores. Online clothes exchanges always find more and more popularity. There are now countless platforms on which you can sell, exchange and also be give your clothes away.
The magic word of 2013 is"collaborative consumption". You don't like your clothes, you do it on such a platform and earn a few euros. The theme of collaborative consumption is present and is gaining more and more followers. We don't throw our worn skirts, pants or shoes away. I can not say whether the "disposable age" thus has an end.
I'm also always on the lookout for online thrift stores. Be it for selling my stuff or just to browse. I immediately think that Tictail can be nice. There you can find also a few bloggers like The Fashion Guitar, Les Mads or Pretty Shiny Sparkly. I really like the concept of the four Swedish guys. So I've logged in there.
A few pictures of the garments uploaded, set description and price and put it online. Done.
It's really easy to get around on the page. The store layout can each specify. It is certainly a great alternative to just throw the clothes in the garment bag
If you like take a look in my store Electric Cats On Their Way to Mars!
1 Kommentar:
Pretty cool
http://tifi11@blogspot.com
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