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Mittwoch, 21. Dezember 2016

Lose my head

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Aufgrund meiner kleinen  OP vor ca. vier Wochen kann ich leider keinen Sport machen.
Ich soll mich ja auch immer noch ruhig halten und liege auch sehr oft rum.
Mich nervt das schon arg, denn eigentlich trainiere ich drei Mal die Woche und es hat sich auch ein ganz klein wenig schon was getan. Jetzt ist natürlich alles fürn Arsch! (Entschuldigt die Ausdrucksweise!)
Vor allen Dingen, weil ich in diesem Flow schon so drin war und es mir wirklich nicht mehr schwer fiel das Workout regelmäßig durch zuziehen.

Der Herr Fuxx wird jetzt dann ganz sportlich und fängt nächste Woche mit seinem Training im Fitness Studio an. Eigentlich sollte ich ihn da begleiten, aber daraus wird dann wohl erstmal nichts. Er checkt also jetzt erstmal die Lage und berichtet mir!

Ich möchte so gerne wieder etwas Sport machen! Arggg!
Und das wird leider noch dauern, bis die Wunde komplett verheilt ist!

Aber gut, hilft alles Jammern nichts! Jetzt heißt es wohl geduldig sein!

Wir haben nun endlich unseren Urlaub für nächstes Jahr geplant und auch schon gebucht! Ich bin so glücklich darüber!
An Ostern geht es an den Gardasee, in das bezaubernde Örtchen Limone! Ich freue mich schon so sehr darauf!
An Pfingsten wird es dann gesellig! Wir fahren zu 10. nach Kroatien. Vielleicht kommt noch eine Person hinzu, ist noch unsicher.
Das wird sicher lustig, denn viele kennen sich noch gar nicht und ebenso ich. Wir sind ein bunt zusammen gewürfelter Haufen, wo sich jeder irgendwie kennt und eigentlich nicht, weil er ja nur von dem anderen gehört hat. Hahaha, darauf freue mich auch schon!
Wir haben uns ein wirklich sehr schickes, modernes Ferienhaus für eine Woche gemietet. Mit Pool, Tischtennis, Grill und sonstigem Schnickschnack.

Alles andere an Kurztrips kommt dann ganz spontan. Vielleicht mag der Ingo mal wieder einen Städtetrip machen, oder wir machen wieder einen Mädelsausflug, liebe Franzi? Herr Fuxx, wie sieht es mit Österreich aus?
Ich bin mir sicher, da geht noch was! ^^

Jetzt steht erstmal Weihnachten vor der Tür, die Feiertage und Silvester. Einen Plan für all das habe ich nicht. Weder was ich zu Essen mache, noch was ich anziehe. Die Geschenke sind zumindest alle für Weihnachten besorgt!
Ansonsten alles easy!

Ich wünsche euch einen schönen Abend, meine Lieben!








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Sonntag, 11. Dezember 2016

Movie Soundtracks for Movie Freaks (especially for Fuxxe)

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Musik ist ein Teil meines Lebens. Unendlich wichtig für mich!
Musik lässt mich träumen, glücklich sein, macht mir Angst, verursacht Gänsehaut und rührt mich zu Tränen.
Ich möchte heute über große Musik schreiben. Große Stücke, Musik die im Ohr und im Gedächtnis bleibt.
Als ich vor einiger Zeit mit Herrn Fuxx Essen war, kam unweigerlich das Thema Filme auf. Wir (wohl eher er!) sind Filmliebhaber und auch Kenner.
Und so stellten wir leider auch fest, dass es kaum (oder gar nicht?) mehr einprägsame bzw. überhaupt Movie Themes gibt.
Denkt an den letzten Kinofilm, den ihr euch angeschaut habt. Erinnert ihr euch an die Musik? War da etwas einprägsames? Etwas gigantisches?
Ich hätte mir früher viele Soundtracks am liebsten gekauft!

Als der Hubschrauber über das Meer flog und die grüne Insel mit all diesen Dinos auf dem Bildschirm auftauchte. Wie die Dinos auf der Weite der Landschaft auftauchen und Staunen hervorrufen!
Auch die nachfolgenden Teile arbeiteten mit diesem Soundtrack und dieser unverkennbaren Titelmelodie.
Beginnend mit einem Kavier. Später anschwellend und immer aufregender. Wie der Film selbst!
Ja, das ist Jurassic Park!



Doch nicht nur dieser Film lebt von seinem Soundtrack.
Titanic hat auch einen meiner favourite Soundtracks! Liegt wohl auch daran, dass ich diesen Film so gerne mag!
Was wäre dieser Film, diese Momente ohne Musik. Als sich die alte Lady an ihre Geschichte erinnert und die Titanic am Boden des Ozeans auftaucht und in neuem Glanz erstrahlt, als wäre sie nie untergegangen.
Der Moment, als die Überlebenden der 1. Klasse die sinkende Titanic von ihren Rettungsbooten aus beobachten.
Als die alte Rose am Geländer des Expeditionsschiffs steht, alleine, das Herz des Ozeans aus ihrer Manteltasche hervor holt und es dann in die Tiefen des Ozeans sinken lässt. Herzergreifend!



Auch Die Fabelhafte Welt der Amelie darf nicht unerwähnt bleiben.
Diese Pariser Romantik, ein wenig Melancholie und doch Leichtigkeit. Ein Mix aus Chanson und Klavierstücken von Yann Tiersen, herrlich!



Ein Klassiker wohl auch unter den Film Soundtracks ist Rocky! Gonny Fly Now und Eye Of The Tiger. Und wir rennen die Stufen auch nur so hoch und runter und fühlen uns voll motiviert!



Wenn wir schon eine kleine Zeitreise machen, dann gehen wir gleich noch ein wenig weiter zurück in der Zeit.
Gehen wir ins Jahr 1977, zu Saturday Night Fever! Wir ziehen uns Schlaghosen an, die höchsten Plateau Schuhe und dancen zu den Bee Gees und Stayin' Alive, Night Fever und More Than A Woman!



Ich bekomme immer wieder eine Gänsehaut, wenn ich die Melodie von Harry Potter höre! Wenn ich in die Welt der Zauberer, Trolle und Geister, der Schatten und Drachen mitgenommen werde und ich mir für diese Zeit wünsche, Dinge durch Wingardium Leviosa fliegen lassen zu können!
Und so erhoffe ich mir ein wenig, dass auch Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind ein wenig Musik beinhaltet, welche mich verzaubert und wieder mitnimmt in diese Welt (ich habe den Film noch nicht gesehen). Vielleicht finden sich sogar Klänge aus Harry Potter wieder! Ich wäre entzückt!




Es gibt noch so viele hervorragende Movie Soundtracks!
Wie ich finde, vor allen Dingen die älterer Filme sind noch so schön einprägsam und bleiben unvergesslich im Ohr!
Und weil ich euch nicht ohne ein Schmankerl ins Bett schicken möchte, hier noch ein kleiner, wenn auch echt schnulziger Titelsong von: Drei Haselnüsse für Aschenbrödel
Das Erfolgsmärchen, aus dem Jahre 1973, ist in einer deutsch-tschechischen Kooperation entstanden.
Ein so herrlich romantischer und schnulziger Film nach dem Märchen Aschenputtel der Gebrüder Grimm.
Ich glaube, ich muss mir den demnächst wieder anschauen! Jetzt kurz vor Weihnachten wird dieser Film sowie so überall im TV ausgestrahlt. Und das ist doch jetzt, zur besinnlichen Zeit, genau das Richtige!
Und nun, haut rein and rock it! ^^

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Schlaf' Kindlein, schlaf'! (Das Schlafzimmer Makeover)

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Es gab bisher schon einige Vorher-Nachher meines Hauses bzw. des Grundstücks.
Ich habe euch mein Wohnzimmer gezeigt. Wie blumige und wirr es war, als es dann weiß und ruhig wurde.
Das Büro-Makeover. Leider hatte ich ja hierzu keine Fotos mehr, was das ganze für die Vorstellungskraft ein wenig erschwerte. Aber stellt es euch vollgestellt und wenig stilvoll vor.
Jetzt ist es ein wunderbares Schlafzimmer, in dem sich der Herr gerne aufhält und gerne darin schläft.
Mein neues Nähzimmer habe ich euch schon gezeigt. Davor war es ja lediglich ein "Treppen-Zimmer" oder wie soll ich es nennen? Ich hatte meinen Kleiderschrank darin stehen und man erreichte über die Treppe mein Schlafzimmer. Was jetzt nicht anders ist, jedoch hat es endlich ein Raumkonzept und ich kann dieses Zimmer endlich und gerne nutzen!
Auch die Verwandlung des Kinderzimmer durftet ihr schon miterleben. Wie es vom Babyzimmer zu einem jugendlichen und schönen Zimmer wurde.

Heute möchte ich euch einen intimer Einblick gewähren. Nämlich den in mein Schlafzimmer.
Ich habe doch tatsächlich noch ein Foto gefunden, wie es noch vor gut einem halben Jahr aussah.
Ich hatte noch mein Jugendbett, als Nachttische fungierten mir zwei unterschiedlich große Holztruhen, es standen allerhand Bilder und Deko herum.
Die großen Reisetruhen meiner Tante dienten mir zur Bettwäsche Aufbewahrung.
Die haben jetzt einen neuen Platz in der Galerie gefunden, wären auch viel zu schade zum Wegschmeißen gewesen!

Endlich habe ich ein Bett und passende Nachttische gefunden. Aus Echtholz. Das strahlt einfach eine gewisse Wärme und Gemütlichkeit aus. Ich lege wert auf das Material. Solch ein Bett tauscht man immerhin nicht alle Jahre aus.
Dazu gab es passend Unterbett-Schubläden, die hervorrangend zum Verstauen von Bettwäsche und Decken geeignet sind.
Auch habe ich mir neue Lampen gekauft. Ich finde diesen Kupfer-Style wirklich schnicke!
So habe ich mir eine kleine kupferfarbene, geometrisch geformte Deckenlampe und passend dazu zwei Nachttisch Lampen gekauft. Ich liebe sie!
Als Gimmick kamen dann vintage Glühbirnen rein. Die dem Ganzen das gewisse Extra geben!
Findet ihr sie nicht auch so schnicke wie ich?!
Umso mehr habe ich mich gefreut, als ich bei Ikea eine kupferfarbene Led Leselampe, zum Klipsen und Befestigen am Bett, entdeckt habe. Gekauft!
Durch das Licht der Ikea Leselampe kann ich endlich super erhellt lesen!

In einer Ecke des Zimmer durfte der Sofa Hocker einziehen. Da er in meinem Wohnzimmer leider keinen Platz mehr findet, hat er hier sein gutes Plätzchen. Abends schmeiße ich meinen Bademantel immer darauf und so erfüllt auch er seinen Zweck.

Nach und nach werde ich meine alte (und die ist teilweise wirklich alt!) Bettwäsche auswechseln. Den Anfang macht die Neue von Tchibo, in zeitlosem Streifendesign. Grau-weiß. Und schön weich!

Ich bin rundum glücklich mit meinem neu eingerichteten Schlafzimmer!
Nun ist endlich alles stimmig und ich fühle mich richtig wohl!
Schönheitsschlaf ist ja schließlich enorm wichtig! ^^




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Mittwoch, 30. November 2016

My new passion: zeichnen, doodlen und Handlettering

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Heute möchte ich von meiner neuen Leidenschaft berichten.
Ich bin nun ein wenig länger außer Gefecht und kann nicht mehr wirklich viel machen.
Das heißt also rumsitzen und sich irgendwie beschäftigen.
Ich lese total gerne und bin auch begeistert von meinem aktuellen Buch "Die Stadt der träumenden Bücher" von Walter Moers! Ein wirklich fantastisches Buch! Aber irgendwie lese ich nur abends gerne, bevor ich ins Bett gehe.
Also könnte ich mir eine Zeitschrift zur Hand nehmen. Doch auch die langweilen mich nach kurzer Zeit.
Fernsehschauen ist auf Dauer echt ermüdend und ebenso langweilig!
Schon länger interessiert mich das Thema Handlettering. Ich habe mir dazu bei Amazon also ein Buch gekauft. OMG! Doodles, Handlettering und Scribbles.


Das ist mehr eine Mischung aus Handlettering und zeichnen. Ich fand es ganz süß und das sind jetzt auch keine mega Zeichnungen, sondern eher Doodles, Gekritzel. Nichts all zu schwieriges.
Ich habe mich also an meinem ersten Blatt versucht und finde das Ergebnis gar nicht so übel!
Wirklich geeignet für Handlettering ist dieses Buch nicht, aber das wollte ich dann auch gar nicht mehr.

Also habe ich ein wenig im Internet gesurft und mir Anregungen für die kommenden Tage gesucht.
Da bin ich bei Youtube auf Zeichen-Tutorials gestoßen. Ich habe mir einige angeschaut und fand, dass es gar nicht so schwer sein kann (zumindest sieht es im Video immer so aus).
Besonders einfach erachtete ich die Anleitungen von DramaticParrot 
Ihre Tutorials sind einfach super!
Ich habe mir Bleistift und Papier geschnappt und mit einigen Charakteren von Alles steht Kopf begonnen.
Nachdem es mit Freude so gut geklappt hat und noch Platz auf dem Papier war, habe ich mich an Kummer gewagt und zum Schluss an Wut.


Und plötzlich hatte mich das Zeichenfieber gepackt! Ich schaute mir ein Tutorial nach dem anderen an und probierte eins nach dem anderen aus! 
Ich sitze nun beinah täglich auf meiner Couch und zeichne einen Charakter. Einige davon möchte ich verschenken. Im Moment sind es auch nur Bleistift Zeichnungen, aber ein paar davon möchte ich noch farbig machen. So habe ich mir Aquarell Stifte bestellt. Auf die freue ich mich auch schon! Die hatte ich das letzte mal, als ich in der Grundschule war! ^^
Ich habe schon wieder einige Zeichnungen angefertigt. Wer neugierig ist, schaut auf meinen Instagram Account (Link in Sidebar). Dort zeige ich auch immer wieder meine Kritzeleien! ^^

Sally und Jack (Nightmare before Christmas)

Maleficent (Dornröschen) und Nick (Zoomania, wobei ich hier noch ausbessern muss. Nick schielt hier ein wenig)

Und weil ich diese Doodles auch ganz putzig finde, habe ich mich noch an den Disney Prinzessinnen versucht. Wirklich ganz einfach! 
Erkennt ihr sie alle?
Tutorial dazu hier.

Bild links: Jasmin, Pocahontas, Alice im Wunderland, Tinkerbell
Bild rechts: Schneewittchen, Cinderella, Arielle, Belle (Die Schöne und das Biest) Aurora (Dornröschen)




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Dienstag, 29. November 2016

More than a feeling

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Ich bin ein Mensch, der fühlt. Ich fühle gerne! Jegliche Art der Gefühle.
Freude, Trauer, Schmerz, Wut, Sorge und was es sonstige Nuancen der Gefühlslagen.
Sicher, ich kann nicht gerade sagen, dass ich gerne Trauer empfinde, auch Schmerz macht wahrlich keine Freude (das kann ich aktuell bestätigen!). Aber das ist nun mal ein Teil von uns und gehört eben auch dazu.

Manchmal muss die Wut raus! Wähm! Und da bricht es raus und wir knallen Türen, schreien rum und zerstören Dinge!
Vor Freude springen wir herum, führen irre Tänze auf oder grinsen einfach nur total dämlich vor uns hin und unsere Umgebung fragt sich, ob wir gerade aus der Irrenanstalt ausgebrochen sind.
Nicht nur unser eigenes Leben lässt uns fühlen, auch mit anderen fühlen wir mit. Wir sind auch empathische Wesen. Und auch das ist etwas Wunderbares!
Wir teilen mit unseren Freunden, manchmal auch mit Fremden, die Gefühle. Freunde schweißt es zusammen und manch Fremder ist uns ein Stück weit nicht mehr ganz so fremd, wenn wir mit ihm mitfühlen.

Ich kann mich noch gut daran erinnern, als ich mit meinen Kollegen einmal in der Pause zusammen saß und eine ehemalige Kollegin (die ich nicht kannte) zu Besuch war, weil ihre Mutter gestorben war.
Sie fing zu weinen an, bei all den Mitleidsbekundungen. Plötzlich standen auch mir die Tränen in den Augen und rannen mir das Gesicht herunter. Ich konnte gar nicht anders. Als sie es mitbekam, hatte sie ein kleines Lächeln im Gesicht. Sie fand es nicht lustig, dass ich Dummchen weinte, sondern weil ich diese Traurigkeit, diese Trauer in diesem Moment mitfühlte und sie nicht mehr alleine war.
Wiederum können wir uns so verdammt freuen! Für uns selbst, wenn wir zum Beispiel etwas erreicht haben, wenn wir uns für den anderen freuen.
Dieses Hochgefühl geflügelt uns! Wir sind stark und meistern alles! Zumindest für diesen Moment. Und das brauchen wir!

Ich mache mir Sorgen um meinen Sohn. Wie geht es in seinem Leben weiter? Wird er die richtigen Entscheidungen treffen? Mache ich es richtig, so wie ich es mache?
Würde ich mir keine Sorgen machen, was wäre ich für eine Mutter?!

Es gibt so viele Gefühlslage und täglich durchlaufen wir zig davon.
Vielleicht gibt es Tage, da empfinden wir nur Antriebslosigkeit, Tage der Einsamkeit oder auch Verzweiflung.
Und dann gibt es da wieder die Tage, an denen wir die guten und positiven Gefühle spüren.


Ich bin ein Mensch, der fühlt Kleinigkeiten und die machen mich oft so glücklich! Diese Dinge sind oft so banal und doch so wichtig für mich!
Ich spüre gerne barfuß den Boden, bei herbstlich kaltem Wetter spüre ich die Sonnenstrahlen in meinem Gesicht, schließe beim Spazieren gehen für ein paar Schritte (bis ich irgendwo dagegen laufe ^^ ) die Augen. Dieses helle Licht, das durch meine geschlossenen Lider scheint!
Ich beobachte gerne meine Katzen. Wie sie sich putzen, strecken, spielen oder einfach nur daliegen. Ich höre so gerne ihr Schnurren!
Ich liebe es, anderen eine Freude zu machen! Eine kleine Überraschung, etwas Selbstgemachtes, nette Worte. Und das strahlen der Augen oder das Lächeln auf dem Gesicht!

Ich könnte noch viele solche Kleinigkeiten aufzählen.
Gefühle gehören in unser Leben und wir sollten froh sein Gefühle zu besitzen, denn die machen unser Leben erst interessant und aufregend!




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Donnerstag, 24. November 2016

Ey yo, Spieglein, Spieglein im Handy, sag mir: Bin ich die Queen?

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Als die liebste Franzi vor ein paar Wochen zu Besuch war, sind wir am Nachmittag kurz zum Drogeriemarkt.
Als ich bei den Haarfarben stand, meinte sie, mir würde ein etwas natürlicheres Blond vielleicht besser passen.
Dann kam es noch besser, als sie mir dann sagte: Du bist ja auch nicht mehr die Jüngste!
Ich danke dir, Franzi, für diese Feststellung! ^^
Also gut, ein natürliches Blond geschnappt und jetzt ist es drauf. 
Nein, die Fotos sind noch ohne neue Farbe. Das bekommt ihr dann die Tage irgendwann zu sehen.

Wir werden alle älter. Da kommen wir wohl nicht drum herum. 
Die Medien jedoch suggerieren uns immerzu, nur wer jung und vital, frisch und hip ist, ist etwas. Kommt weiter. Erreicht etwas. Erlebt etwas. 
Es ist schwierig den TV anzuschalten, ohne Bombardierung von Schönheitsidealen, Style und Jugend.
Schön sein um jeden Preis! 
Schön, aber dumm? 
Ich frage mich oft was hinter all den hübschen und gestylten Mädels auf Instagram und den ganzen Blogs oder sonstigen Seiten steckt. Sicher sind da viele Mädels, die echt was drauf haben. Immerhin haben sie es drauf sich richtig zu vermarkten und damit auch noch Geld zu verdienen. So dumm können sie ja gar nicht sein.

Wer will schon ne ehrliche Haut? 
Ja, ja, der Herr Alligatoah hat da schon irgendwie recht. 
Du bist schön, aber dafür kannst du nichts.

Hach, aber wir dürfen all das Gedöns um Schönheit und Jugend einfach nicht so ernst nehmen. Wir werden älter und somit auch besser! Wir werden weiser, um Erfahrungen reicher, treten vielem entspannter gegenüber. Jede Falte im Gesicht zeigt, dass wir gelacht und geweint haben.
Auch wenn der Blick in den Spiegel so manche Frau (auch mich) manchmal denken lässt: Verdammt, die Falte war doch gestern noch nicht da!
Männer werden doch auch immer attraktiver, je älter sie werden. Warum soll das bei uns Frauen anders sein!? 
Natürlich dürfen und sollen wir auf unser Äußeres achten. Wir dürfen cremen, pudern, färben. Nur wir sollten es damit nicht übertreiben und dabei aussehen wie Barbie oder irgendeine Disko-Tussi. Das haben wir nicht nötig und macht uns auch echt nicht hübsch!

Trotzdem möchte ich nicht leugnen, dass auch ich auf mein Äußeres bedacht bin. Ich probiere jetzt eben eine neue Haarfarbe aus, schaue mich immer mal wieder nach neuen Modetrends um und probiere auch gerne was Neues aus. 

Hört euch das Lied "Du bist schön" von Alligatoah an und zieht euch den Text rein! 
Einfach herrlich ehrlich! ^^



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Mittwoch, 2. November 2016

Red Velvet Cupcakes mit Frischkäse - Buttercreme

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Ich mag Halloween nicht. Ich bin nicht der Mensch, der sich verkleidet.
Die Outfits und crazy Make-ups anderer an Halloween finde ich zwar genial und schaue ich mir echt gerne an (manche haben es auch wirklich drauf!), aber ich selbst könnte es nicht und es ist nicht mein Ding.

Doch ein wenig Halloween gab es dann doch bei mir zuhause.
Immerhin habe ich einen kleinen Mann, der steht da voll drauf und ihm macht es Spaß ein wenig verkleidet von Haus zu Haus zu ziehen und Süßigkeiten einzuheimsen.

Und da ich sehr gerne backe und ich schon lange nicht mehr wirklich back-kreativ war, konnte ich mich wieder ausleben.
So habe ich mich diesmal an die Arbeit mit Rollfondant gemacht.
Ich habe Messer und Augen daraus geformt. Nicht perfekt, aber für das erste Mal relativ gut gelungen!

Den Kindern haben die Red Velvet Cupcakes mit Frischkäse-Buttercreme geschmeckt und ebenso den Erwachsenen! ^^
Da ich jetzt noch einiges an Rollfondant zuhause habe, werde ich die Tage vielleicht noch das ein oder andere backen und dafür auch Fondant verwenden.
Eine Idee habe ich schon!

Das Rezept habe ich aus dem Buch Cupcakes für Kinder von Rosie Anness & Cortina Butler.
Wirklich zu empfehlen, denn hier findet man super süße Cupcakes für jeden Geschmack und mit etwas Übung gelingt es auch mit der Rollfondant Deko!

Und jetzt kommt die Bilderflut!




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Mittwoch, 12. Oktober 2016

My finger is on the button

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Wann werde ich je wieder mehr auf meinem Blog posten?
Im Moment reposte ich auf Facebook lediglich alte Posts, was ja echt auch ganz interessant ist.
Jedoch kann es so nicht weitergehen.
Ok, so ernst meine ich das jetzt nicht.

Aber so ganz zufrieden bin ich wirklich nicht mehr der derzeitigen nicht-schreibe-Situation.
Ich vernachlässige meinen Blog einfach viel zu sehr. Aber so richtig Lust habe ich in letzter Zeit einfach nicht mehr zum Schreiben.
Immer wenn ich Ideen hätte für einen Post, kommt immer etwas dazwischen oder ich habe letztendlich gar keine Lust mehr mich wirklich hinzusetzten und zu schreiben.
Es ist doch eine Krux!

Ich möchte meinen Blog aber nicht aufgeben und damit aufhören, soweit bin ich noch nicht.
Vielleicht wäre ja ein neues Layout schon mal ein Anfang, dass es ein wenig mehr motiviert zu schreiben.
Vielleicht ist aber auch einfach zu viel los bei mir. Mein Kleiner ist jetzt im Internat, der Abriss des Hauses meiner Oma, in der Arbeit ist immer was los. In all dem Getummel vermisse ich auch meine Freunde...
Ich weiß es nicht. Ich hole mir einfach ab und zu einen Gastblogger oder bringe den ein oder anderen alten Post. Und so läuft das nun mal weiter, bis ich weiß was ich mache und auch will.

So, dann habe ich jetzt mein Daily BlaBla raus gehauen.
Habt einen schönen Abend! Good night!


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Mittwoch, 5. Oktober 2016

Getting ready with me – Follow me around (by Jassy)

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Was ziehe ich an? Wie sind die Anderen so? Wie werden die Dozenten sein und wie ist mein Stundenplan?
Fragen über Fragen die ich mir die letzten Wochen immer wieder stellte.
Am Donnerstag war es dann endlich soweit! Die Einführungstage an der Pädagogischen Hochschule in Luzern begannen und ich konnte endlich das Studium zur Primarschullehrerin anfangen!

Doch nun erstmal von vorne!
Wie sagten meine Freunde so schön: "Die Grundschullehrerin sieht man mir definitiv an!", denn all meine Sachen müssen hübsch und fancy sein.


Soweit so gut!

Nun zum nächsten Punkt: das richtige Outfit!
Stylisch soll es sein, aber nicht zu sehr aufgetakelt. Hübsch, aber auch lässig , denn der erste Eindruck zähöt. Nach längerem probieren und mit ein bisschen Hilfe, wurde es also dieses Outfit.


Am Mittwoch Abend hieß es dann seit langem mal wieder den Wecker stellen und früh zu Bett gehen.
Und am Donnerstag Morgen stand ich vor diesem Gebäude und ich hatte das Gefühl, dass es viel größer wäre, als die Male zuvor!

Mutigen Schrittes trat ich ein und bekam sofort einen Umschlag mit wichtigen Unterlagen und meinen Stundenplan. Der übrigens wirklich sehr gut ist!
 Kurz darauf begrüßte uns (ca. 400 Primarschullehramtsstudenten) ein Herr, der eine wirklich wichtige Rolle an der Schule hat und erklärte uns die ersten wichtigen Infos. 
Ich fühlte mich schon ein bisschen verloren! Gott sei Dank fanden wir uns kurz darauf in kleinere Gruppen ein, so genannte Mentoratsgruppen. Und ich zog wirklich ein sehr gutes Los mit meiner Gruppe!
Auf Anhieb verstand ich mich mit einigen Mädchen sehr gut und wir verbrachten die Pause natürlich im Park am See, auf dem Boden sitzend mit einem Fertig-Salat-Mix… What else? ^^


Der erste Tag war wirklich sehr lang und auch anstrengend, aber am Freitag wussten wir schon viel besser, wo wir was fanden und fühlten uns ein bisschen mehr wie richtige Studenten.

Am Montag beginnen die Vorlesungen und ich freue mich schon wirklich sehr darauf! 
Ich freue mich auf  6 wundervolle, lehrreiche, stressige und sicher auch lustige Semester!
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Mittwoch, 21. September 2016

DIY Off-Shoulder Top aus altem T-Shirt

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Heute gibt es, seit langem mal wieder, ein neues DIY.
Etwas Genähtes. Ein Off-Shoulder Top.

Vor einiger Zeit habe ich über ein online Auktionshaus drei T-Shirts für meinen Sohn gekauft. Leider die falsche Größe und nicht wirklich jungenhaft. Eher was für Mädels.
Die T-Shirts sind genau meine Größe, doch so fand ich sie irgendwie langweilig.
Da lagen sie nun in meiner Näh-Sammelkiste.

Gestern habe ich mich an ein ganz nettes DIY erinnert, wie man aus einem nicht gemochten T-Shirt ein schnickes Off-Shoulder Top zaubern kann.
Ein bisschen Schnipp-Schnapp und ein paar Nähte, Gummiband durchziehen und fertig ist das neue Shirt!
Es ist sicherlich nicht perfekt und man hätte das ein oder andere besser machen können, aber für den ersten Versuch bin ich ganz zufrieden!
Da das T-Shirt ein kleines Löchlein vorne am Bauch hatte, kam dann noch ein süßes Bügelbild darauf.
Hier habe ich auch zum ersten Mal die Zwillingsnadel zum Nähen verwendet. Die macht diese Doppelnaht. Gerade für Jersey gut, da die Naht elastisch bleibt.

Wer sich dieses einfache Off-Shoulder Top auch nachmachen will, klickt sich hier rein.


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Donnerstag, 15. September 2016

Das Büro Makeover

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Wie manch einer ja bereits von euch weiß, bin ich seit gut einem halben Jahr stolzer Hausbesitzer!
Es war (oder sagt man ist?) das Haus meiner Frau Mama und sie hat vor über neun Jahren damit begonnen zu renovieren und den ehemaligen Stall als Wohnraum auszubauen.
Leider waren ganz viele Arbeiten noch nicht beendet oder von der Idee her ausgereift.
So habe ich also noch einiges vor!
Doch auch bereits fertige Räume im "Altbau" werden renoviert.
So haben wir erst vor kurzem das Büro in Angriff genommen.
Da ab und zu Besuch im Hause war, welcher meist auf der Couch schlafen mussten, entstand so die Idee das Büro als Gästezimmer umzugestalten.
Meine Schreibarbeiten erledige ich ohnehin immer in der Küche. Das ist eben der Mittelpunkt des Hauses und hier arbeite ich am liebsten!
Das Ausräumen des Büros brachte mit sich, dass ich vieles weggeschmissen, in die Arbeit mitgenommen oder verschenkt und verkauft habe.
Viele der Möbel darin kamen weg.
Die Wände wurden komplett verspachtelt und weiß gestrichen, denn es befanden sich noch Tapeten- und Kleberreste an der Wand, was sie sehr unschön machte.
Auch war sie förmlich durchlöchert, da über die Jahre hinweg an den verschiedensten Stellen Bilder hingen.

Nun habe ich das Zimmer auf das Nötigste reduziert, um Wichtiges unter zu bekommen.
Das Farbschema ist weiß-blau-grau.
Deko nur minimal.
Ich habe versucht das Zimmer ein wenig "männlich" einzurichten, denn hier schläft jetzt mein Freund.
Falls ihr euch jetzt fragt, warum wir getrennt schlafen, kann ich das ganz einfach erklären: er schnarcht!

Ein Monster-Act war es, das Bett rein zu bekommen.
Das war wirklich Millimeter Arbeit und wir werden das Bett wohl heraus schneiden und sägen müssen, falls wir es jemals wieder raus haben wollen!

Ich bin mit dem Ergebnis des neuen Schlafzimmers super zufrieden.

Mittlerweile kann ich die Kommentare über meinen Einrichtungsstil von damals vollkommen verstehen! ^^
Vor gut vier Jahren habe ich bei der Aktion So leben Blogger von JT auf ihrem Blog Twenty Two Avenue mitgemacht. Den Blog gibt es mittlerweile nicht mehr und ich kann euch gar nicht sagen, was genau die Leute geschrieben haben.
Mein Stil damals war sehr unruhig, bunt und vielleicht auch ein wenig verrückt.
Jetzt mag ich es, wenn sich ein Raum in einem Farbschema bewegt und durch kleine, farblich passende Dinge aufgelockert wird bzw. Akzente setzt.

Die Wandlung meines Wohnzimmer konntet ihr vor einiger Zeit schon sehen. Wer nochmal schauen mag, klickt hier.

Ich bin noch lange nicht fertig mit der Umgestaltung meines Hauses! Aber so schnell wird es eben nicht gehen. Es braucht Zeit und vor allen Dingen auch Geld, um all die Ideen umzusetzen!


Gerne hätte ich euch das Vorher-Nachher gezeigt, doch leider finde ich all meine Wohnungsfotos nicht mehr. Ich hab echt keine Ahnung was ich damit gemacht habe, aber wohl hatte ich einfach mal wieder zu viele Fotos und musste löschen und so vielen die Wohnungsfotos zum Opfer.
Hahahaha, blöd gelaufen und ein wenig ärgerlich!
Das wäre echt interessant gewesen, denn das Büro war bunt, unübersichtlich, vollgestopft und unruhig!
Anfangs hatte jede Wandseite noch eine andere Farbe. Crazy sag ich da nur! ^^


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Samstag, 3. September 2016

One year later: Skinny Fat die Zweite

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Gestern genau vor einem Jahr schrieb ich einen Post über das neue Fitness-Wort skinny fat.
Ihr wisst was das bedeutet?
Damit werden Menschen bezeichnet, die eigentlich schlank sind oder zumindest in Klamotten schlank aussehen, aber eigentlich doch zu viel Fett auf den Hüften drauf haben.
Wer es jetzt noch genauer wissen will, findet meinen Post dazu hier.

Laut dieser Definition würde ich mich also auch einfach mal als skinny fat bezeichnen.
Aber, und jetzt kommt das große Aber, ich versuche dem seit einiger Zeit entgegenzuwirken!
Am 16. Juni (hahaha, Dank Fb Nachrichtenverlauf) schickte mir eine Freundin das erste Video von Kayla Itsines. Kayla ist Personal Trainer seit 2008 und zeigt in kurzen 7 Minuten Einheiten wie man seinen Körper formen kann, ohne viel Gedöns.
Die Einheiten sollten insgesamt 4x wiederholt werden, also 28 Minuten.

Meine erste 7-Minuten-Einheit habe ich nicht mal ansatzweise geschafft und hatte tags darauf einen megamäßigen Muskelkater.
Mittlerweile schaffe ich es 3x und mache diese Einheiten auch mehrmals die Woche.
Das Joggen habe ich derzeit aufgegeben, ist es doch zum Muskelaufbau von verschiedenen Körperpartien nicht effektiv.
Ich wechsle zwischen Bauch- und Beinübungen. Wobei ich dazu sagen muss, dass ich erst seit einer Woche auch Beintraining mache.
Das schafft mich immer noch dermaßen und ich bin froh, wenn ich überhaupt 7 Minuten schaffe! ^^

Ich weiß nicht, ob das so nun alles wirklich effektiv ist, was ich da mache. Aber ich fühle mich danach gut, mein Gewissen ist beruhigt und so verkehrt kann es ja nicht sein.

Mein Ziel, oder nennen wir es besser Wunsch, ist es, meinen Körper zu straffen und formen. Muskeln zu definieren, so dass man es auch sieht.
Ich möchte nicht aussehen wie eine Bodybuilderin, oh nein!
Aber ein trainierter Körper wäre schon nicht schlecht!

Also, keep on working!


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Dienstag, 30. August 2016

Das Dilemma mit den Schrankleichen

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Es gibt auf so vielen Blogs die unterschiedlichsten Posts zum Thema Reduziere deinen Kleiderschrank.
Erst vor kurzem habe ich meinen Kleiderschrank näher begutachtet und dabei festgestellt, dass ich wahnsinnig viele Schrankleichen beherberge! Verdammt viele!
Darüber habe ich vor ein paar Tagen eine Post geschrieben. Bei dieser Suche nach meinen Schrankleichen habe ich gleich einmal einige Teile aussortiert, rein in eine Tüte und ein paar Freundinnen gegeben, damit sie sich das nehmen, was ihnen gefällt.
So habe ich einiges los bekommen. Aber bei Weitem nicht das, was ich mir erhofft hätte und so spende ich den Rest.

Gestern erst las ich einen Artikel auf Lilies Diary über den Minimalismus im Kleiderschrank.
Der Artikel las sich wirklich gut, gut gemeinte Tipps auch enthalten.
Aber eben nur gut gemeint, denn es ist leichter gesagt (geschrieben) als getan.

Mich nervt es ja selbst, dass mein Kleiderschrank so voll ist!
Ich muss auch zugeben, dass ich vor ein paar Monaten dem alten Shopping-Wahn verfallen bin.
Flohmärkte sind ok, aber einkaufen im Laden ist zu vermeiden. So mein Motto.
Und das hat jetzt auch einige Jahre gut funktioniert. Warum ich jetzt wieder in alte Muster zurückfalle kann ich nicht sagen.
Ich habe es jedoch gemerkt und bin auch schon am Gegensteuern!

Doch nicht nur die Teile der Läden haben meinen Kleiderschrank in letzter Zeit gefüllt, auch die Flohmarkt Schnäppchen machen einen großen Teil aus. Und das ist ebenso schlecht!

Es ist doch wirklich so, wir ziehen immer die gleichen Teile an. Wir haben einfach Lieblingsstücke. Sei es die schwarze Jeans, das brauen Paar Stiefel oder der weiche Wollpulli.
Doch dann kaufen wir wieder ein neues Teil, weil es doch gerade so hip ist, so toll an diesem Model aussieht oder wir gerade Lust und Laune darauf haben. Ja, und dann hängt es da. Und es hängt auch noch lange so.
Vielleicht wird es einmal noch angezogen und hängt dann Jahre.
Ich habe in meinen Schrankleichen-Post bereits aufgezählt, was ich noch nie anhatte.

Wir brauchen nur ein paar Basic Teile, vielleicht noch ein ausgefallenes Teil.

Ordnet man seinen Kleiderschrank nach dem Prinzip von Caroline von Unfancy , dann ist nicht mehr all zu viel im Schrank (auch im Schuhschrank).
Das ganze nennt sich Capsule Wardrobe.
Wer sich jetzt fragt, was das ist und wie das funktioniert, klickt hier und nimmt sich die 5 Punkte von Caroline zu herzen, dann ran an den Kleiderschrank und ausgemistet!
Generell ja wirklich keine schlechte Idee, aber ich glaube mit meinen Schuhe habe ich da immer noch ein kleines Problem! Da habe ich nämlich eine Menge davon! ^^
Aber die werde ich mir als nächstes vornehmen! Ich verspreche es!

Und ein kleines Gutes hatte mein Klamotten Post: den vintage Lederrock vom Flohmarkt habe ich gleich am selben Abend noch zu einem Restaurantbesuch getragen!

Ach übrigens, meine Lieblings-Mädels, ich habe ganz viele Sachen für euch aus meinem Kleiderschrank! ^^




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Sabrina | Sweetalistic