Die Dinge werden nicht einfach nur entsorgt, sondern finden evtl. neue, glückliche Besitzer. Somit wirkt man ein wenig der Wegschmeiß-Gesellschaft entgegen, da die Sachen wieder Verwendung finden.
Leider ist die Flohmarkt Zeit derzeit auf Eis gelegt, aufgrund der kalten Jahreszeit.
Also weiche ich gerne auch mal auf Secondhand Läden aus.
Heute war ich also in einem Secondhand Laden und ich muss sagen, der Vorteil daran ist ganz eindeutig die Wärme des Ladens. Keine kalten Finger, kalter Wind, der um die Nase bläst. Man kann stöbern, ohne sich dabei den A*** abzufrieren. Leider musste ich feststellen, dass sich die Preise zum Flohmarkt schon ein wenig unterscheiden. Ich bin wohl ein wenig Flohmarkt-Preis-verwöhnt, aber als ich eine tolle Tommy Hilfiger Hose anprobierte und mir das Preisschild genauer ansah, bin ich doch ein wenig aus den Wolken gefallen. Ich weiß ja nicht, ob ich es wirklich angemessen finde, für eine gebrauchte, getragene Hose 49,- € zu zahlen? Sicher, das gute Stück kostet neu ein wenig, aber das Teil ist getragen, nicht neu.
Und ja, die gute Frau muss auch die Miete für den Laden zahlen und die ist sicher nicht ganz so günstig.
Aber so ganz entspricht das ja nicht dem Gedanken der Gebrauchtwaren Weitergabe. Oder sehe ich das jetzt falsch?
Es kann auch gut möglich sein, dass ich die super Schnäppchen gewohnt bin, die ich bis jetzt immer machen konnte. Doch wenn ich genau überlege, konnte ich auch im Flohmarkt Stücke von Escada, United Colors of Benetton oder auch Lodenmäntel (die nicht billig sind) günstig ergattern.
Ist es also in Ordnung, wenn Markenklamotten gebraucht auch mal ein wenig mehr kosten dürfen, oder ist das einfach nur übertrieben?
Maybe you've noticed that I'm a huge fan of flea markets. Here you can get wonderful, cheap things while you're doing something good. Things may find a new owner. Thus is counteracted the throwing away society.
Unfortunately, the flea market time is currently stalled due to cold weather. So I visit second hand stores from time to time. Yesterday I was in a thrift store and I must say, the advantage here is clearly the heat of the store. No cold fingers, cold wind blowing in your face. You can browse without taking freeze off your ass. Unfortunately I had to determined that the prices are slightly different to flea markets. I'm probably a little flea market-price-spoiled, but when I tried on great Tommy Hilfiger pants, the price tag scared me a little bit. I do not know if I really think it appropriate for a used, worn pants 49, - € to pay? Sure, a good piece now costs a little, but that part is worn, not new.
And yes, the store owner must also pay the rent for the shop and that is certainly not quite as favorable.
But that's not quite equivalent to the idea of second-hand transfer. Or have I got that wrong now?
It may also be possible that I'm used to the great bargain that I could not do until now. But when I think about exactly, I was also able to get items from Escada, United Colors of Benetton or something like that on the flea markets. So is it okay if used designer clothes sometimes may cost a little more, or is it just overkill?
3 Kommentare:
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Aga
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