Nicht immer ist es leicht, etwas in seinem Leben zu verändern, neue Wege einzuschlagen und sich auf Neues einzulassen.
Doch manchmal ist es auch angebracht, manchmal sollte man auch etwas wagen.
Nicht immer muss ich auch alles verstehen - es sind auch nicht meine Angelegenheiten.
Aber wenn man versucht jemanden zu helfen, Ratschläge gibt und es dennoch alles bleibt... - für mich einfach unverständlich!
Bei manchen Angelegenheiten handelt es sich um eher kleine Kleinigkeiten, bei anderen wieder um gravierende, einschlägige Ereignisse.
Und da reicht dann einfach mein Verständnis für manches Handeln, Tun, nicht aus.
Mir sagte ein sehr lieber Mensch diesbezüglich: Hast du wirklich die Zeit, dir die Probleme anderer "anzutun" (ich weiß gerade nicht, wie ich es anders ausdrücken soll)?
Sicher, das habe ich wohl nicht, dafür habe ich ebenso meine, aber man kann doch dann nicht einfach weghören.
Wo ist die Grenze hierzu? Wann ist Schluss? Wann ist es zuviel?
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