Vor einigen mehreren Tagen habe ich über meine Überlegungen des Gastgeber-Werdens bei Airbnb geschrieben.
Heute möchte ich über eine andere Möglichkeit des günstigen Reisens schreiben.
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Heute möchte ich über eine andere Möglichkeit des günstigen Reisens schreiben.
Couchsurfing ist hier das Wort von dem sicher jeder schon einmal gehört hat.
Noch vor einigen Jahren, als Couchsurfing seinen Anfang nahm (das war 2003), war das Prinzip dieser Community ganz einfach und genial. Du hast dich bei Couchsurfing.com registriert und eine Couch (ein Bett oder einfach nur einen Schlafsack) zur Übernachtung für Reisende angeboten, kostenlos.
So trafen sich Menschen, die gerne reisen, neue Leute kennen lernen und einfach gerne hilfsbereit sind.
Ein wirklich schöner Gedanke!
Doch irgendwann kam immer mehr die Professionalisierung solcher Seiten (z. B. Airbnb) und machte Couchsurfing Konkurrenz.
Auch waren die Absichten der Couchsurfer nicht mehr ganz so ehrenhaft, denn diese suchten einfach nur hübsche Mädels zum Kennenlernen und so wurde dieses Kriterium wichtig bei der Auswahl der Couchsurfer.
Eigentlich geht es doch beim Couchsurfing um das Reisen an Orte fernab des Massentourismus, um Insidertipps der Einheimischen zu bekommen, Geschichten zu erzählen und zu teilen, gemütlich zusammenzusitzen und so neue Leute kennen zulernen. Hier ist das Miteinander auch noch im Vordergrund. Es ist gewünscht sich mit seinem Gastgeber auszutauschen und Kontakt zu knüpfen. Was z. B. hier bei Airbnb vielleicht ein wenig fehlt und nicht ganz so der Fall ist, denn hier steht die Vermietung eines Zimmer im Vordergrund, weniger der zwischenmenschliche Kontakt.
Wie es scheint, verliert auch Couchsurfing hier diesen Flair. Früher habe ich mir oft überlegt den ein oder andren Trip durch und mit Couchsurfing zu unternehmen, oder eben auch selbst Gastgeber zu werden.
Auch jetzt noch würde ich das gerne, aber mich schrecken die eventuellen Risiken ab.
Es laufen dort draußen einfach zu viele irre Leute rum und als Frau ist es einfach einen kleinen Tick gefährlicher.
Auch ist mein Vertrauen in fremde Menschen nicht ganz so groß, dass sie mir nicht ein wenig von meinem Hab und Gut mitnehmen, während ich in der Arbeit bin.
Schade eigentlich, dass ich hier zu sehr Kopf-Mensch bin, denn es entgehen mir sicherlich einige tolle und wunderbare Erlebnisse und Erfahrungen.
Auch jetzt noch würde ich das gerne, aber mich schrecken die eventuellen Risiken ab.
Es laufen dort draußen einfach zu viele irre Leute rum und als Frau ist es einfach einen kleinen Tick gefährlicher.
Auch ist mein Vertrauen in fremde Menschen nicht ganz so groß, dass sie mir nicht ein wenig von meinem Hab und Gut mitnehmen, während ich in der Arbeit bin.
Schade eigentlich, dass ich hier zu sehr Kopf-Mensch bin, denn es entgehen mir sicherlich einige tolle und wunderbare Erlebnisse und Erfahrungen.